Erstes Halbjahr 2020: Sofortmassnahmen zur Begrenzung der Nachwirkungen der Covid-19-Krise
Ständige Initiativen zur Beschleunigung des Aufschwungs
VERBESSERTE NUTZUNG OPERATIVER MITTEL
REDUZIERTER CASH BURN
PROGRAMM ZUR EINSPARUNG WIEDERKEHRENDER KOSTEN IN HÖHE VON 200 MIO. EURO GESTARTET
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UMSATZ UM 52,4 % AUF 917 MILLIONEN EURO GESUNKEN (-48,8 % LFL)
NEGATIVES EBITDA VON (227 MIO. EURO)
NEGATIVER WIEDERKEHRENDER FREIER CASH FLOW VON (473 MIO. EURO)
NETTOVERLUST, KONZERNANTEIL VON (1.512 MIO. EURO)
Sébastien Bazin, Vorsitzender und CEO von Accor, sagte:
„Diese Schocksituation, in der sich unsere Branche befindet, ist sowohl dramatisch als auch beispiellos. Vor diesem Hintergrund ist es uns gelungen, die Auswirkungen der Krise zu begrenzen: auf unsere Performance durch sofortige Massnahmen zum Schutz unserer Ressourcen und – dank der in den letzten Jahren eingeleiteten Umgestaltung des Konzerns und unserer soliden Finanzstruktur – auf unsere Mitarbeiter durch konkrete und sofortige Unterstützungsmassnahmen.
Der Höhepunkt der Krise liegt zweifellos hinter uns, aber die Erholung wird nur langsam erfolgen. Nachdem wir diese Notfallmassnahmen ergriffen haben, müssen wir nun unsere Bemühungen längerfristig fortsetzen, indem wir unser neues Asset-Light-Geschäftsmodell so einsetzen, dass es sich in unserer Organisation und unserer Arbeitsweise widerspiegelt. Dies ist unerlässlich. Wir hätten dies auch ohne die Krise getan, aber die aktuellen Ereignisse beschleunigen die Entscheidungen. Accor muss einfacher, leichter und agiler werden und noch näher an die tägliche Basis.
Die Initiativen, die wir umsetzen, werden uns in die Lage versetzen, unsere Führungsrolle auszubauen, unseren Entscheidungsprozess effizienter zu gestalten und die Massnahmen zur Recovery erleichtern. Diese Projekte werden mit Transparenz und in aller Offenheit umgesetzt, ganz im Sinne unserer Werte der Solidarität und des Engagements.“
Die ganze Meldung entnehmen Sie bitte dem PDF anbei.