Accor spendet Einnahmen für The Hunger Project
Viele Schweizer Hotels haben auch 2019 einen Teil der F&B-Einnahmen für einen guten Zweck gespendet
Dieses Jahr haben erneut mehr als ein Dutzend Hotels der Accor-Gruppe in der Schweiz am World Hunger Day Ende Mai teilgenommen, um gegen die globale Hungerproblematik anzukämpfen. Die Initiative entstammt dem Global Hunger Project, welches sich für die Stärkung lokaler Gemeinschaften einsetzt und die Förderung ihrer Selbstständigkeit als Schlüssel für eine bessere Zukunft anstrebt. The Hunger Project setzt bei verschiedenen Aspekten an, um die Lebensbedingungen benachteiligter Menschen zu verbessern, beispielsweise bei der sozialen Gerechtigkeit – insbesondere Frauenrechten – Umwelt- und Klimaschutz oder der Schaffung angemessener Arbeitsplätze. Die Möglichkeiten, den World Hunger Day und die dahinterstehende Organisation zu unterstützen, sind vielfältig. Als Partner des World Hunger Day ist Accor Schweiz bereits seit 2017 erfolgreich involviert. Nun hat die Gruppe die Initiative erneut unterstützt: 16 Schweizer Hotels haben im Monat Mai spezielle World Hunger Day Rezepte entworfen und in ihr Menüangebot aufgenommen. Pro bestelltem «World Hunger»-Menü kam 1 Franken dem Global Hunger Project zugute.
Am Ende des Monats Mai konnten damit Einnahmen von über CHF 3'400.- erzielt werden, welche vollumfänglich dem Global Hunger Project gespendet werden. Accor möchte einen Beitrag für die Unterstützung benachteiligter Länder leisten und setzt sich für ein nachhaltiges Ende des Welthungers ein. «Nachhaltigkeit ist für Accor ein wichtiges Anliegen und der Kampf gegen die Welthungerproblematik spielt selbstverständlich dort hinein. Deshalb ist es für uns essentiell, auch hier ein Zeichen zu setzen und Aufmerksamkeit zu erregen», so Dr. Renée Nicole Wagner, Brand Quality, Sustainable Development und CSR Manager (CEE) Accor.
Der World Hunger Day, welcher jährlich am 28. Mai stattfindet, richtet den Fokus auf die 821 Millionen Menschen weltweit, die über zu wenig Nahrung verfügen. Der Tag stand dieses Jahr im Zeichen der Nachhaltigkeit und der Mikro-Förderung der betroffenen Gemeinschaften.